Messerschmitt Bf 109 G-5 / G-6 - 1:24

Messerschmitt Bf 109 G-5 / G-6

Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:24 der Messerschmitt Bf 109 G-5 / G-6.

Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:24
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 37,8 cm
- Spannweite: 41,4 cm
- Einzelteile: 405
- Volldetaillierter DB605 Motor (kann mit oder ohne Motor gebaut werden)
- Motorabdeckungen und Ölkühler können geöffnet- oder geschlossen dargestellt werden
- Zwei verschiedene Motorabdeckungen enthalten (MTT und Erla)
- Kanzel kann geöffnet- oder geschlossen dargestellt werden (zwei verschiedene Kanzeln enthalten)
- Zusätzliche Motor- und Cockpit Teile für G-5 mit Druckkabine enthalten
- Optionaler 300 Liter Zusatztank und Gondeln mit Mk 108 30mm Maschinenkanonen enthalten
- Alle Steuerflächen sind beweglich
- Kühlerstellung und Landeklappen können frei positioniert werden
- Viele optionale Teile für spezielle Versionen:
Ruderpedale, Reflexvisiere, Trimräder, Gerätebretter, Fahrwerk und Reifen
- Detaillierte Bewaffnung im Bug mit Maschinengewehren, Halterungen und Munitionsboxen
- Maskierfolien enthalten
- Markierungen für fünf Versionen:
Messerschmitt Bf109G-6/Trop, WNr.15270, Yellow 14+-, 6./JG53, Rammaca, Sizilien, Anfang Juli 1943.
Messerschmitt Bf109G-6/Trop, WNr.15270, Yellow 14, 57th Fighter Group, Pachino, Sizilien, Sommer 1943.
Messerschmitt Bf109G-6/Trop, WNr.15270, VX101, No. 1426 Flight, RAF Collyweston, England, April 1944.
Messerschmitt Bf109G-6, WNr.166224, White 10+-, 4./JG3, Nogent-le-Roi, Frankreich, August 1944.
Messerschmitt Bf109G-5, WNr.27119, Yellow 11+I, 9./JG54, Fw. Emil Hecker, Ludwiglust, Deutschland, Februar 1944.

Historisches zur Messerschmitt Bf 109 G-5 / G-6:
Die Messerschmitt Bf 109 G-5 und G-6 („Gustav“) waren Weiterentwicklungen der bekannten 109-Serie und wurden ab Anfang 1943 in der Luftwaffe eingesetzt. Charakteristisch für beide Varianten sind die kräftigeren 13 mm MG 131-Maschinengewehre, deren Einbau in den Rumpf zu den typischen „Beulen“-Verkleidungen führte. Die G-5 verfügte über eine Druckkabine und war damit gut für Höhen­einsätze geeignet, während die G-6 als Standardjäger produziert wurde – über 11.900 Exemplare entstanden. Viele Maschinen wurden mit Unterflügel-Rüstsätzen ausgerüstet, etwa für Raketen („Werfer-Granate“) oder zusätzlichen Treibstoff. Die G-6 war bis Kriegsende eine der häufigsten Bf 109-Varianten und kam in vielen Rollen zum Einsatz, unter anderem als Jagdflugzeug, Nachtjäger oder Aufklärer.