Sd.Kfz.2 Kettenkrad mit Infanterie Anhänger und Sd.Kfz. 302 Goliath
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des Sd.Kfz. 2 NSU Kettenkrad. Inklusive Sd.Kfz. 302 Goliath und Infanterie Karren.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge des Kettenkrads: 64mm
- Inklusive Goliath und Infanterie-Karren
- Jede Menge Zubehör - zwei verschiedene Granat-Werfer, Benzinfass, Benzinkanister, Munitionskisten, Gewehre und eine Fahrer-Figur
- Decals für 5 Fahrzeuge enthalten, Wehrmacht und Luftwaffe
Geschichte:
Sd.Kfz.2 Kettenkraftrad:
Die Deutsche Wehrmacht stellte ein einzigartiges Halbketten-Motorrad her, welches an die Frontlinien ausgeliefert und als NSU Kettenkraftrad bekannt wurde. Ursprünglich für den Einsatz bei Luftlande-Einheiten entwickelt, ging dieses Fahrzeug in großem Maßstab in Produktion und wurde für eine Menge Funktionen eingesetzt, wie etwa als Antriebs-Maschine, für Transporteinsätze, als Verbindungs-Fahrzeug und als Zugmaschine. Eine der hervorstechendsten Eigenschaften des Kettenkraftrads waren seine drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang, mit welchem das Halbketten-Fahrzeug auch schweres Gelände bewältigte. Der 4-Zylinder 1478cm³ Opel-Olympia Motor lieferte 36PS und konnte bis nahezu 4 Tonnen abschleppen. Mit seiner hervorragenden Geländetauglichkeit und Zugkraft wurde das Kettenkraftrad in großem Umfang eingesetzt, um Artillerie und Anhänger hin und zurück zu den Frontlinien zu schleppen oder auch um Flugzeuge zu rangieren.
Infanterie-Karren:
Im Jahr 1941 gab das Deutsche Heer einen Auftrag für einen verbesserten Infanterie-Karren, welcher den übergewichtigen, altmodischen, kleinen hölzernen Anhänger ersetzen sollte, der zu dem Zeitpunkt von einigen Einheiten benutzt wurde. Das Ergebnis war ein bemerkenswert leichtgewichtiger Karren, der leicht von gerade mal zwei Mann, einem Pferd, einem Motorrad oder einem Kettenkraftrad gezogen werden konnte. Seit seiner Auslieferung 1942 an die Gebirgsjäger und Luftlandetruppen wurde der Infanterie-Karren während des gesamten Zweiten Weltkriegs eingesetzt und bewies hervorragende Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit.
Sd.Kfz.302 Goliath Zerstörungs-Fahrzeug:
Im Sommer 1940 besetzte Deutschland Frankreich und das Deutsche Heer entdeckte und untersuchte ein kleines Zerstörungs-Trägerfahrzeug, das ursprünglich vom Französischen Hersteller Kégresse entwickelt wurde. Basierend auf diesen Nachforschungen vervollständigte die Firma Borgward ein ferngesteuertes selbst explodierendes Fahrzeug, das unter dem Namen Sd.Kfz.302 Goliath bekannt wurde. Der Goliath fuhr mit zwei Elektromotoren und trug 60kg Sprengstoff mit sich. Ein 800 Meter langes Kabel ermöglichte sowohl eine Ansteuerung des Ziels als auch die Auslösung der Detonation. Obwohl der Goliath klein war, wog er doch beachtliche 370kg. Diese neue Waffe wurde erstmals vorübergehend 1942 nach Sewastopol in Südrussland abgestellt. Im Oktober des gleichen Jahres wurde er an die Nordafrika-Front ausgeliefert, um ihn in heißem Klima zu testen. Der Goliath wurde aber nicht ernsthaft zu Kampfeinsätzen verwendet bis zum Juli 1943, als er in die Schlacht von Kursk eingriff. Danach wurde der Goliath in großem Umfang für Angriffe auf Verteidigungs-Stellungen und zum Minenräumen eingesetzt. Bis Januar 1944 wurden insgesamt 2650 Maschinen gebaut.
Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des Sd.Kfz. 2 NSU Kettenkrad. Inklusive Sd.Kfz. 302 Goliath und Infanterie Karren.
Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge des Kettenkrads: 64mm
- Inklusive Goliath und Infanterie-Karren
- Jede Menge Zubehör - zwei verschiedene Granat-Werfer, Benzinfass, Benzinkanister, Munitionskisten, Gewehre und eine Fahrer-Figur
- Decals für 5 Fahrzeuge enthalten, Wehrmacht und Luftwaffe
Geschichte:
Sd.Kfz.2 Kettenkraftrad:
Die Deutsche Wehrmacht stellte ein einzigartiges Halbketten-Motorrad her, welches an die Frontlinien ausgeliefert und als NSU Kettenkraftrad bekannt wurde. Ursprünglich für den Einsatz bei Luftlande-Einheiten entwickelt, ging dieses Fahrzeug in großem Maßstab in Produktion und wurde für eine Menge Funktionen eingesetzt, wie etwa als Antriebs-Maschine, für Transporteinsätze, als Verbindungs-Fahrzeug und als Zugmaschine. Eine der hervorstechendsten Eigenschaften des Kettenkraftrads waren seine drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang, mit welchem das Halbketten-Fahrzeug auch schweres Gelände bewältigte. Der 4-Zylinder 1478cm³ Opel-Olympia Motor lieferte 36PS und konnte bis nahezu 4 Tonnen abschleppen. Mit seiner hervorragenden Geländetauglichkeit und Zugkraft wurde das Kettenkraftrad in großem Umfang eingesetzt, um Artillerie und Anhänger hin und zurück zu den Frontlinien zu schleppen oder auch um Flugzeuge zu rangieren.
Infanterie-Karren:
Im Jahr 1941 gab das Deutsche Heer einen Auftrag für einen verbesserten Infanterie-Karren, welcher den übergewichtigen, altmodischen, kleinen hölzernen Anhänger ersetzen sollte, der zu dem Zeitpunkt von einigen Einheiten benutzt wurde. Das Ergebnis war ein bemerkenswert leichtgewichtiger Karren, der leicht von gerade mal zwei Mann, einem Pferd, einem Motorrad oder einem Kettenkraftrad gezogen werden konnte. Seit seiner Auslieferung 1942 an die Gebirgsjäger und Luftlandetruppen wurde der Infanterie-Karren während des gesamten Zweiten Weltkriegs eingesetzt und bewies hervorragende Vielseitigkeit und Zweckmäßigkeit.
Sd.Kfz.302 Goliath Zerstörungs-Fahrzeug:
Im Sommer 1940 besetzte Deutschland Frankreich und das Deutsche Heer entdeckte und untersuchte ein kleines Zerstörungs-Trägerfahrzeug, das ursprünglich vom Französischen Hersteller Kégresse entwickelt wurde. Basierend auf diesen Nachforschungen vervollständigte die Firma Borgward ein ferngesteuertes selbst explodierendes Fahrzeug, das unter dem Namen Sd.Kfz.302 Goliath bekannt wurde. Der Goliath fuhr mit zwei Elektromotoren und trug 60kg Sprengstoff mit sich. Ein 800 Meter langes Kabel ermöglichte sowohl eine Ansteuerung des Ziels als auch die Auslösung der Detonation. Obwohl der Goliath klein war, wog er doch beachtliche 370kg. Diese neue Waffe wurde erstmals vorübergehend 1942 nach Sewastopol in Südrussland abgestellt. Im Oktober des gleichen Jahres wurde er an die Nordafrika-Front ausgeliefert, um ihn in heißem Klima zu testen. Der Goliath wurde aber nicht ernsthaft zu Kampfeinsätzen verwendet bis zum Juli 1943, als er in die Schlacht von Kursk eingriff. Danach wurde der Goliath in großem Umfang für Angriffe auf Verteidigungs-Stellungen und zum Minenräumen eingesetzt. Bis Januar 1944 wurden insgesamt 2650 Maschinen gebaut.
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