Sturmgeschütz III Ausf. B - Sd.Kfz. 142 - 1:48

Sturmgeschütz III Ausführung B - Sd.Kfz. 142

Plastikmodellbausatz im Maßstab 1:48 des deutschen Sturmgeschütz III Ausführung B.

Über das Modell:
- Modellbausatz im Maßstab 1:48
- Hochdetailliertes Modell
- Länge: 115mm
- Breite: 64mm
- Vorgrundierte Metallwanne
- Segment Einzelgliederkette
- Abziehbilder für 3 verschiedene Fahrzeuge

Geschichte:
Im Jahre 1935 schlug der Wehrmachtsangehörige Oberst Erich von Manstein die Entwicklung eines Sturmgeschützes vor, das als gepanzertes Fahrzeug zur Infanterie-Unterstützung dienen sollte. Ausgerüstet mit einer auf einem auf einem Kettenfahrgestell montierten 75mm Kanone war die hohe Durchschlagskraft und Beweglichkeit ausschlaggebend beim Überrennen von festgefahrenen Verteidigungslinien. Obwohl das StuG III keinen drehbaren Turm besaß, konnte seine Kanone auf 30° begrenzt horizontal und vertikal schwenken. Die Daimler-Benz AG begann mit der Entwicklung 1936 und baute beim Entwurf auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen in auf. Das erste Serienmodell des StuG III Ausf. A. basierte auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen III in Ausf.F, mit einer kurzläufigen 75mm L/24 Kanone, die in einem Aufbau montiert war Der Aufbau wies eine 50mm Panzerung vorne und 30mm an den Seiten auf. 30 StuG III Ausf.A. Sturmgeschütze wurden bis Mai 1940 fertig gestellt und wurden sehr schnell nach Frankreich an die Front geschickt, wo sie bald ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen konnten. Das erste wirklich in Großserie hergestellte Modell war die Ausf. B, welche den verbesserten Maybach HL120TRM Motor und eine ZF SSG77 Kraftübertragung besaß, was Spitzengeschwindigkeiten bis 40km/h zuließ. Im Lauf der Produktion wurden weiter Verbesserungen an den Ketten und Rädern vorgenommen, wobei 250 Geschütze der Ausf.B zwischen Juni 1940 und Mai 1941 gefertigt wurden. Bei Kampfeinsätzen in Balkan-Feldzug und in der Operation Barbarossa verschaffte sich die Ausf. B hohes Ansehen, einmal durch den zuverlässigen, direkten Feuerschutz, für den sie sorgte und auch durch ihre Fähigkeit, es mit so unheimlichen Russischen Panzern wie dem T-34 und KV-1 aufzunehmen.